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ПОЛЕЗНОЕ


КАТЕГОРИИ







C. Beantworten Sie die Fragen.





- Was bedeutet das Wort «Zollanmeldung»?

- Wie handelt der Anmelder?

- Wo erfolgt die Zollanmeldung mündlich?

- Wo erfolgt die Zollanmeldung schriftlich?

- Wie viele Felder hat das Einheitspapier?

- In welchem Fall verwendet der Anmelder die Ergänzungsvordrücke?

- Wer prüft alle angemeldeten Angaben?

- Wo macht der Zollbeamte seine Vermerke?

 

Das Wort «Zollanmeldung» bedeutet eine Handlung. Der Anmelder handelt. Zum Beispiel: «Bei der Zollanmeldung bestimmt der Anmelder das Zollverfahren». Die Zollanmeldung bedeutet aber auch ein Dokument. Zum Beispiel: «Der Versender fügt der Zollanmeldung zwei Rechnungen und einen Vertrag bei. Im Reiseverkehr erfolgt die Zollanmeldung (als eine Handlung) mündlich unter Benutzung des grünen Ausgangs. Die Waren gelten dabei als angemeldet. Im Güterverkehr erfolgt die Zollanmeldung schriftlich. Zur schriftlichen Anmeldung dient der Vordruck 002. Es heißt das Einheitspapier. Dieser Vordruck besteht aus 54 Feldern. Im Feld 31 gibt der Anmelder die Warenbezeichnung an. Im Feld 2 steht das Zollverfahren, z. B. «der zollrechtlich freie Verkehr». Das geschieht mit Hilfe von Сoden. Bei mehreren Waren in einer Sendung verwendet der Anmelder die Ergänzungsvordrücke, das heißt für dieZollanmeldung einer Ware kann er nur einen Vordruck des Einheitspapiers benutzen. Bei der Zollabfertigung prüft der Zollbeamte alle angemeldeten Angaben auf Richtigkeit auf Grundlage der Nachweisbelege nach. Seine Vermerke macht er im Zusatzblatt.

Aufgabe 13. A) Das Wort «der Verkehr» hat viele Bedeutungen. Beachten Sie es bei der Übersetzung der zusammengesetzten Wörter mit dem Hauptwort «der Verkehr».

der Verkehr   der Warenverkehr   der zollrechtlich freie Warenverkehr der Güterverkehr der Reiseverkehr der Straßenverkehr   der Schienenverkehr   der Luftverkehr   der Seeverkehr   - 1. обращение, движение; - 2. транспорт (перевозка) обращение (движение) товаров; товарооборот свободное (от таможенного контроля) обращение товаров грузопоток пассажиропоток дорожные (автомобильные) перевозки; перевозка груза на автомобильном транспорте железнодорожные перевозки; перевозка грузов по железной до роге воздушные перевозки; перевозка грузов воздушным транспортом морские перевозки; перевозка грузов на морских илиречных судах

B) Übersetzen Sie den folgenden Text. Beachten Sie bei der Übersetzung die Bedeutung der unterstrichenen Wörter.

Im Güterverkehr verwenden die Zollbehörden die schriftliche Form der Zollanmeldung von Waren. Den Grundfall der schriftlichen Anmeldung bildet das Einheitspapier. Das Einheitspapier ist aber nicht dieeinzige Form der schriftlichen Anmeldung. Im Straßenverkehr benutzen die Wirtschaftsbeteiligten das Garnet TIR-Papier. Im Schienenverke hr erfolgt die Zollanmeldung mit Hilfe vom CIM-Papier. Im Zollverfahren Vorübergehende Verwendung kommt das Garnet ATA-Papier zur Anwendung, im Luftverkehr geschieht die Zollanmeldung mit Hilfe von Mitteln der elektronischen Datenverarbeitung. Dieses Programm heißt ALFA (Automatisiertes Luftfracht-Abwicklungsverfahren). Im Reiseverkehr führt man die Zollanmeldung in mündlicher Form durch. Dazu dient z. B. auf Flughäfen die Benutzung des grünen Ausgangs «anmeldefreie Waren». Diese Form der mündlichen Zollanmeldung heißt «das rot/grün-Kanal-Verfahren».

 

C) Stellen Sie die Fragen zu dem Text b).

Aufgabe 14. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Russische mit dem Wörterbuch.

Zollanmeldung

1. Die zollrechtliche Warenabfertigung beginnt mit der Abgabe bzw. Annahme der Zollanmeldung. Der Zollkodex legt vier Formen Zollanmeldung fest. Die Zollanmeldung kann schriftlich, mündlich, mit Mitteln der elektronischen Datenverarbeitung oder unter Benutzung grünen Ausgangs «anmeldefreie Waren» erfolgen. Den Grundfall bildet die schriftliche Anmeldung.

2. Der Vordruck für die schriftliche Anmeldung heißt das Einheitspapier. Im Einheitspapier gibt der Anmelder die Art von der zollrechtlichen Bestimmung für seine Ware an.

Im Einheitspapier teilt der Anmelder auch dieAngaben über die Beschaffenheit seiner Ware mit. Es geht dabei um deren Bezeichnung, Menge und Qualität sowie Warennummer, statistischen Wert, Ursprungsland und so weiter. Er gibt auch Informationen über Versender bzw. Ausführer, Empfänger, Anmelder bzw. Vertreter sowie Kennzeichen und Staatsangehörigkeit des Beförderungsmittels, Packstückezahl, Verkehrsweg usw. an. Der Wirtschaftsbeteiligte soll auch die Bemessungsgrundlage, denZollsatz und denAbgabenbetrag für seine Ware anmelden. Für die meisten Angaben braucht er Nachweisbelege, denn der Zollbeamte prüft alle Angaben nach und kann viele von ihnen ohne Nachweisbelege nicht anerkennen, deshalb fügt der Anmelder dem Einheitspapier verschiedene Unterlagen bei.

3. Der komplette Vordrucksatz des Einheitspapiers besteht aus folgenden Teilen:

1) Exemplar für das Versendungs-/Ausfuhrland;

2) Exemplar für die Statistik - Versendungs-/Ausfuhrland;

3) Exemplar für den Versender/Ausführer (für die Förmlichkeiten im Versendungs-/Ausfuhrland);

4) Exemplar für die Bestimmumgs(zoll)stelle;

5)Rückschein - Gemeinschaftliches Versandverfahren;

6) Exemplar für das Bestimmungsland;

7) Exemplar für die Statistik - Bestimmungsland;

8) Exemplar für den Empfänger (für die Förmlichkeiten im Bestimmungsland).

In jedem Exemplar gibt es 54 Felder. Bei der Ausfüllung dieser Felder ver­wendet der Anmelder bestimmte Codes, denn für die meisten Felder steht wenig Platz zur Verfügung. Andererseits erleichtert die Codierung der In­formation deren datentechnische Verarbeitung.

4. Neben dem Einheitspapier gibt es imGüterverkehr andere Formulare für die schriftliche Zollanmeldung, zum Beispiel Carnet TIR (für Straßenverkehr) oder Carnet ATA (für das Zollverfahren Vorübergehende Verwendung). Im Reiseverkehr führt man die Zollanmeldung in mündlicher Form durch. Dazu dient z. B. auf Flughäfen die Benutzung des grünen Ausgangs «anmeldefreie Waren». Diese Form der mündlichen Zollanmeldung heißt «das rot/grün-Kanal-Verfahren».

5. Der Anmelder darf für eine Ware nur einEinheitspapier benutzen. Bei mehreren Waren in einer Sendung soll er Ergänzungsvordrücke verwenden. Es gibt noch Zusatzblätter zum Einheitspapier. Im Unterschied zuErgäzungsblättern füllt sie nicht der Anmelder, sondern der Zollbeamte aus. Eine andere Form der Zollanmeldung ist das automatisierte Verfahren, DV-Anmeldeverfahren genannt.

6. Nicht jeder kann eine Zollanmeldung abgeben. Ein Anmelder muss entweder selbst die Ware bei der zuständigen Zollstelle gestellen, oder er muss die gestellen lassen. Außerdem muss er alle erforderlichen Unterlagen vorlegen. Weiterhin muss der Anmelder im Zollgebiet der Gemeinschaft ansässig sein. Dabei kommt es auf die Eigentumsverhältnisse nicht an. Der Anmelder kann eine Zollanmeldung nicht nur im eigenen Namen abgeben, sondern auch sich vertreten lassen. Dies kann in den Formen der direkten und indirekten Vertretung geschehen. Der Vertreter kann im Namen und für Rechnung eines anderen handeln (direkte Vertretung, z.B. Spediteurvertrag). Er kann aber auch in eigenem Namen jedoch für Rechnung eines anderen handeln (indirekte Vertretung). In beiden Fällen deklariert man die Vertretung offen. Bei Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung (aktive und passive Veredelung) muss nur der Bewilligungsinhaber oder sein Stellvertreter eine Anmeldung zur Überführung in das Zollverfahren abgeben, sonst weist das Zollamt die Anmeldung zurück.

Aufgabe 15. Ordnen Sie die Überschriften den Abschnitten zu.

1. Anforderungen zum Zollanmelder.

□ 1 □ 2 □ 3 □ 4 □ 5 □ 6

2. Angaben in der Zollanmeldung und beigelegten Unterlagen.

□ 1 □ 2 □ 3 □ 4 □ 5 □ 6

3. Ergänzungsblatt und Zusatzblatt.

□ 1 □ 2 □ 3 □ 4 □ 5 □ 6

4. Formelle Struktur des Einheitspapiers.

□ 1 □ 2 □3 □ 4 □ 5 □ 6

 

5. Mündliche Zollanmeldung.

□ 1 □ 2 □ 3 □ 4 □ 5 □ 6

6. Vier Formen der Zollanmeldung.

□ 1 □ 2 □ 3 □ 4 □ 5 □ 6

Aufgabe 16. Wählen Sie die richtige Variante.

1. Im Einheitspapier gibt der Anmelder die Art von der zollrechtlichen Beistimmung für seine Ware an.

richtigfalsches steht im Text nicht

2. Im Einheitspapier teilt der Wirtschallsbeteiligte nur die Art von der zollrechtlichen Bestimmung mit.

richtigfalsches steht im Text nicht

3. Die Bemessungsgrundlage (Menge, Beschaffenheit, Zollsatz, Zoll wert) ermittelt der Zollbeamte im Zusatzblatt.

richtigfalsches steht im Text nicht

4. Der Wirtschaftsbeteiligte legt nur das Einheitspapier zur zollrechtlichen Prüfung vor.

richtigfalsches steht im Text nicht

5. Mit Hilfe von warenbegleitenden Unterlagen prüft der Zollbeamte die Richtigkeit von den Angaben im Einheitspapier.

richtigfalsches steht im Text nicht

6. Der komplette Vordrucksatz des Einheitspapiers besteht aus acht Exemplaren. Diese Exemplare haben unterschiedliche Zahl von Feldern.

richtigfalsches steht im Text nicht

7. Es gibt acht Exemplare des Einheitspapiers, denn es gibt acht Zollverfahren.

richtigfalsches steht im Text nicht

8. Das Einheitspapier stellt die einzige Form der schriftlichen Anmeldung dar.

9. Der Anmelder darf für eine Ware nur ein Einheitspapier benutzen.

richtigfalsches steht im Text nicht

10. Bei mehreren Waren in einer Sendung muss der Wirtschaftsbeteiligte Zusatzblätter verwenden.

richtigfalsches steht im Text nicht

11. In Deutschland gibt esDV-Anmeldeverfahren. Sie heißen: ALFA, DOUANB, ZADAT und SALZA.

richtigfalsches steht im Text nicht

12. Im Reiseverkehr verwendet man die mündliche Form der Zollanmeldung für Waren im persönlichen Gepäck der Reisenden.

richtigfalsches steht im Text nicht

13. Im Reiseverkehr kommt mündliche Form der Anmeldung auch im kommerziellen Sektor zur Anwendung.

richtigfalsches steht im Text nicht

14. Auf Flughäfen verwendet man «rot/grün-Kanal-Verfahren» und das Passiern einer Zollstelle ohne getrennte Kontrollausgänge.

richtigfalsches steht im Text nicht

15. Der Anmelder kann eine Zollanmeldung nicht im eigenen Namen abgeben.

richtigfalsches steht im Text nicht

 

Aufgabe 17. Verbinden Sie die Ziffern 1-17 mit den Buchstaben а) - q) in Form logischer Sätze.

1. Die Zollanmeldung kann schriftlich, mündlich, mit Mitteln der elektronischen Datenverarbeitung oder unter Benutzung des grünen Ausgangs... 2. Für die meisten Angaben braucht der Wirtschaftsbeteiligte Nachweisbelege, … 3. Der komplette Vordrucksatz des Einheitspapiers besteht aus... 4. In jedem Exemplar des kompletten Vordrucksatzes gibt es... 5. Bei der Ausfüllung der Felder jedes Exemplars verwendet man bestimmte Codes,... 6. Die Codierung der Information erleichtert... 7. Neben dem Einheitspapier gibt es im Güterverkehr... 8. Im Reiseverkehr müssen die Reisenden in der BRD... 9. Der Anmelder darf für eine Ware nur... 10.Bei mehreren Waren in einer Sendung soll derAnmelder... 11. Im Unterschied zu Ergänzungsblättern füllt die Zusatzblätter nicht Anmelder, sondern... 12. Eine andere Form der Zollanmeldung ist... 13.Der Anmelder muss entweder selbst die Ware bei derzuständigen Zollstelle gestellen, oder er muss die... 14.Der Anmelder muss im Zollgebiet derGemeinschaft,... 15.Der Anmelder kann eine Zollanmeldung nicht nur im eigenen Namen abgeben, …   a) … denn für diemeisten Felder steht wenig Platz zurVerfügung. b) … keine schriftliche Zollanmeldung abgeben. c) … der Zollbeamte aus. d) … gestellen lassen. e) … sondern auch sich vertreten lassen. f) …. Ergänzungsvordrücke verwenden. g) … «anmeldefreie Waren» erfolgen. h) … andere Formulare für die schriftliche Zollanmeldung (z. B. Carnet TIR). i) … 54 Felder. j) … denn der Zollbeamte prüft alle Angaben und kann viele von innen ohne Nachweisbeleg nicht anerkennen. k) … deren datentechnische Verarbeitung. l) … ein Einheitspapier benutzen. m) … ansässig sein. n)... acht Teilen. o) … das automatisierte Verfahren, DV-Anmeldeverfahren genannt.

Aufgabe 18. Füllen Sie die Lücken in den Sätzen mit den folgenden Verben aus. Setzen Sie diese Verben in die richtige Form ein, beachten Sie dabei, dass ein Verb nur einmal gebraucht wird.

abgeben bestehen mitteilen angeben erleichtern verwenden benutzen erfolgen prüfen vorlegen festlegen ausfüllen handeln

1. Der Zollkodex... vier Formen der Zollanmeldung....

2. Im Güterverkehr... die Zollanmeldung gewöhnlich mit Hilfe von Einheitspapier.

3. Das Einheitspapier soll der Anmelder selbst....

4. Im Einheitspapier... der Anmelder das gewünschte Zollverfahren....

5. Im Einheitspapier... der Wirtschaftsbeteiligte auch Angaben über Beschaffenheit seiner Ware....

6. Der Zollbeamte... alle Angaben auf Grundlage der Nachweisbelege.

7. Der komplette Vordrucksatz des Einheitspapiers... aus acht Exemplaren.

8. Bei derAusfüllung des Einheitspapiers... man bestimmte Codes.

9. Die Codierung der Information... deren datentechnische Verarbeitung.

10. Im Reiseverkehr müssen die Reisenden in der BRD keine schriftliche Anmeldung....

11. Der Anmelder... für eine Ware nur ein Einheitspapier.

12.Der Wirtschaftsbeteiligte... alle erforderlichen Unterlagen ….

13. Der direkte Vertreter... im Namen und für Rechnung desAnmelders.

Aufgabe 19. Wählen Sie die richtige Antwort.

1.Wann beginnt die zollrechtliche Warenabfertigung?

a) mit dem Verbringen der Ware in das Zollgebiet;

b) mit der Gestellung der Ware am Zollamt;

c) mit der Abgabe bzw. Annahme der Zollanmeldung.

2. In welcher Form erfolgt dieZollanmeldung im Güterverkehr besonders oft?

a) mündlich;

b) schriftlich;

c) mit Mitteln der elektronischen Datenverarbeitung.

3. Wie heißt der Vordruck für dieschriftliche Anmeldung?

a) die Zollanmeldung;

b) das Einheitspapier;

c) die Güterdeklaration.

4. Was versteht man unter dem Begriff «Beschaffenheit der Ware»?

a) Bezeichnung, Menge, Qualität;

b) Ausfuhrland;

c) die Beförderungsart der Ware.

5. Wozu verlangt das Zollamt neben dem Einheitspapier auch die Vorlage von Beförderungspapieren (Frachtbriefe bzw. Konossamente, Liste der Packstücke)?

a) Auf Grundlage der Beförderungspapiere überführt das Zollamt die Ware in ein Zollverfahren.

b) Beförderungspapiere sind Nachweisbelege für die Prüfung der Angaben im Einheitspapier auf deren Richtigkeit.

c) Auf Grundlage der Beförderungspapiere verzollt man das Beförderungsmittel.

 

6. Aus wie vielen Exemplaren besteht der komplette Vordrucksatz des Einheitspapiers?

a) aus 9 Exemplaren;

b) aus 7 Exemplaren;

c) aus 8 Exemplaren.

7. Wie viele Felder gibt es in jedem Exemplar?

a) 54 Felder;

b) 60 Felder;

c) 45 Felder.

8. Wo verwendet man Carnet TIR?

a) im Luftverkehr;

b) im Straßenverkehr;

c) im Schienenverkehr.

9. In welchem Zollverfahren verwendet man Carnet ATA?

a) bei der Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr;

b) im Zollverfahren Vorübergehende Verwendung;

c) im Zollverfahren Aktive Veredelung.

10. Wann verwendet man Ergänzungsblätter zum Einheitspapier?

a) bei der Anmeldung mehrerer Waren in einer Sendung;

b) bei der Anmeldung einer Ware zur Überführung in verschiedene Zollverfahren, z. B. ins Versandverfahren, dann ins Zolllagerverfahren und danach in den freien Verkehr;

c) zur Ausfertigung des Abgabenbescheides.

11. Was gibt der Zollbeamte im Zusatzblatt zum Einheitspapier an?

a) seinen Namen und Bezeichnung seines Zollamtes;

b) das Zollverfahren;

c) den Zollbefund nach der Zollbeschau oder den Abgabenbescheid.

12. Wann gehen die Reisenden durch den grünen Kanal?

a) Wenn sie ohne Gepäck reisen.

b) Wenn sie abgabenpflichtige Waren mitführen.

c) Wenn sie zollfreie Waren mitführen.

13. Wo verwendet man «rot/grün-Kanal-Verfahren»?

a) auf Häfen;

b) auf Lufthäfen;

c) auf Bahnhöfen.

14. Welche Personen können als Anmelder das Einheitspapier abgeben?

a) Ausländer;

b) die Eigentümer der Ware;

c) die im Zollgebiet ansässigen Personen.

15. Was bedeutet direkte Vertretung?

a) Der Vertreter handelt in seinem eigenen Namen jedoch für Rechnung eines anderen.

b) Der Vertreter handelt in seinem eigenen Namen und für seine Rechnung.

c) Der Vertreter handelt im Namen und für Rechnung eines anderen.

Aufgabe 20. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Таможенник проверяет документы. 2. Таможенный кодекс предусматривает 5 таможенных режимов. 3. Декларант подает таможенную декларацию на таможне. 4. Таможенное оформление начинается с принятия таможенной декларации. 5. Декларант ввозит товары в таможенную зону. 6. Таможенный кодекс устанавливает правила подачи таможенной декларации. 7. Декларант добавляет сведения о наименовании и качестве своего товара. 8. В аэропорту таможенники каждый день конфискуют контрабандный товар. 9. Один экземпляр грузовой таможенной декларации получает таможня страны назначения. 10. В поле 38 грузовой таможенной декларации декларант указывает количество товара. 11. Декларант определяет таможенный режим для своего товара и указывает его в грузовой таможенной декларации при помощи кода. 12. Таможенник осматривает товар. 13. Таможня не может принять указанные сведения и должна отказать в приеме декларации. 14. Ha пассажиропотоке декларирование товаров таможне происходит в устной форме путем использования зеленого коридора. 15. На грузопотоке декларант использует грузовую таможенную деклараций. Бланк ГТД состоит из 54 полей. 16. Письменное декларирование осуществляется с помощью кодов. 17. Во время таможенного оформления таможенник перепроверяет достоверность задекларированных сведений на основе доказательных документов, например, контрактов, счетов, накладных.

 

Aufgabe 21. Hier haben Sie eine Zusammenfassung des Textes «Zollanmeldung». Ergän­zen Sie die fehlenden Wörter sinngemäß. Geben Sie den In­halt der Zusammenfassung mündlich wieder.

1. Die Warenabfertigung beginnt mit …. 2. Es gibt vier …. 3. Die Zollan­meldung kann …, …, … oder …erfolgen. 4. Die Hauptform der schriftlichen Anmeldung heißt …. 5. Darin … der Anmelder …, … und andere In­formationen mit. 6. … besteht aus 54 Feldern. 7. Der … Vordrucksatz hat …. 8. Im Güter­verkehr verwendet man neben dem Einheitspapier … (für Straßenverkehr) und … (für das Zollverfahren «vorübergehende Verwendung»). 9. Eine andere Form … ist …, zum Beispiel ALFA, ZADAT und andere. 10. … verwendet man für persönliches Gepäck von Reisenden …. 11. …kommt … zur Anwendung. 12. Im Güterverkehr muss der Anmelder die Ware … oder …lassen und alle Unterla­gen ….

 

Aufgabe 22. Vergleichen Sie die Vordrücke der Einheitspapiere. Berichten Sie über die Gliederung dieser Vordrücke.

 

 

 







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